Wohnimmobilien trotzen der Krise

Befürchtungen, wonach die Auswirkungen der Corona-Pandemie auch auf den Wohnimmobilienmarkt durchschlagen, haben sich bislang nicht bewahrheitet. Wie der Spiegel unter Berufung auf das Statistische Bundesamt meldet, sind die Preise für Wohnimmobilien in den letzten Monaten sogar deutlich gestiegen.

Für Kapitalanleger bleiben v.a. Wohnimmobilien der Fels in der Brandung, schließlich verspricht Betongold solide Rückflüsse und merklich positive Renditen – was bei Kontoguthaben und Anleihen hoher Bonität nicht mehr der Fall ist. Die Gründe für die seit Jahren steigenden Immobilienpreise liegen auf der Hand: Auf der einen Seite wird weiterhin zu wenig gebaut (in Städten, in denen die Einwohnerzahlen unaufhaltsam steigen). Auf der anderen Seite fehlt es Investoren an ertragreichen und kalkulierbaren Anlagemöglichkeiten (Zinspapiere rentieren nahe 0 %). Somit trifft weiterhin eine große Nachfrage auf ein geringes Angebot – die Preise steigen.

Privatanlegern stehen aktuell die Kapitalanlagen asuco ZweitmarktZins 15-2020, Primus Valor ImmoChance Deutschland 10 Renovation Plus und ZBI Professional 12 zur Verfügung.

Die historischen Auszahlungen sprechen für sich: asuco zahlte bei allen Kapitalanlagen immer über 5 % pro Jahr an die Anleger aus, die aufgelösten Fonds von Primus Valor bescherten den Anlegern ein Plus von 17 % nach ca. 3 Jahren bzw. 36 % nach ca. 4 Jahren, die aufgelösten Fonds von ZBI erwirtschafteten im Schnitt über 8 % p.a. Mit Blick auf diese Ergebnisse trifft auf deutsche Wohnimmobilien die Bezeichnung „Fels in der Brandung“ durchaus zu.

Wohnimmobilien trotzen der Krise

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