Miller Forest: zusätzliche Vorteile durch Düngeroptimierung und CO2-Zertifikate

Was vor 15 Jahren mit einer Herzensangelegenheit von Gründer Josef Miller begann, ist mittlerweile angewachsen zu einem wertvollen Beitrag zum Klimaschutz: 13 Millionen gepflanzte Bäume auf 13.000 Hektar und Arbeit für 300 Menschen in Paraguay durch Miller Forest. Miller erzielte mit seiner Arbeit und zahlreichen Investoren einen Ausgleich von 1,5 Millionen Tonnen CO2.

Im Laufe der Jahre konnte Miller wertvolle Erfahrungen sammeln. So wurde aktuell eine Optimierung des Düngevorgangs vorgenommen: Während früher nach 9 Jahren 315 Kubikmeter Holz pro Hektar erwirtschaftet werden konnten, sind es mittlerweile 405 Kubikmeter. Die Steigerung um fast 30 % verdankt Miller einer angepassten Zusammensetzung des Düngers sowie einer Verbesserung der Bodenvorbereitung.

Während Anleger bislang alleine vom Holzverkauf profitieren konnten, tut sich zukünftig eine weitere Einnahmequelle auf: Der Emissionshandel mit seinen CO2-Zertifikaten beschert Miller Forest zusätzliche Einahmen. Dazu sind die Forstflächen von einem unabhängigen Auditor zu überprüfen und zu zertifizieren. Im Frühjahr 2022 sollen die ersten Zertifikate für den Handel freigegeben werden. Im Laufe des Jahres können Anleger dann mit entsprechenden Zusatzerlösen rechnen.

Aktuell bietet Miller Forest unterschiedliche Kauf- und Pachtangebote für Anleger (Anlagebeträge ab 5.135 EUR, Laufzeiten ab 9 Jahren, geplante Renditen ab 5,9 % p.a.). Unternehmen ermöglicht Miller eine interessante Alternative: Klimaneutralität durch einen Firmenwald. Hier winken zusätzlich Steuervorteile.

Miller Forest: zusätzliche Vorteile durch Düngeroptimierung und CO2-Zertifikate

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