Innovation soll Leistung des reconcept-Gezeitenkraftwerks steigern

Nach dem erfolgreichen Stapellauf im Frühjahr durchläuft die erste Gezeitenplattform von reconcept nun technische Optimierungsverfahren, um das gigantische Potenzial der Bay of Fundy (Tidenhub von 13 bis 16 Metern) bestmöglich zu nutzen.

Die renommierte Schottel-Gruppe mit Sitz in Spay am Rhein (gegründet vor 100 Jahren und Projektpartner von reconcept) arbeitet derzeit an der Entwicklung einer neuen Generation von Rotorblättern für die Turbinen der Gezeitenkraftwerke. Unterstützt wird Schottel durch die Leibniz Universität Hannover und das Institut für Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen.

Innovative und saubere Energietechniken sind von einem hohen internationalen Interesse, so dass die Entwicklung sowohl vom deutschen Bundesministerium für Wirtschaft und Energie als auch von kanadischer Seite (Industrial Research Assistance Program – IRAP) finanziell gefördert wird.

Verbesserte Rotorblätter sollen die Leistung der Gezeitenkraftwerke merklich erhöhen. Hiervon könnte auch das aktuelle Angebot reconcept Meeresenergie Bay of Fundy II profitieren (geplante Laufzeit ca. 17 Jahre, geplanter Rückfluss ca. 196 %).

Innovation soll Leistung des reconcept-Gezeitenkraftwerks steigern

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