In großen offenen Immobilienfonds wie DEKA-Immobilien, hausInvest und UniImmo sind mittlerweile zweistellige Milliardenbeträge von Anlegern investiert. Die Branche lockt viel Geld an, schließlich gelten Immobilien weithin als krisensichere Investments.
Dagegen ist asuco ein Winzling – gemessen am investieren Kapital. Wobei sich bei asuco die Anleger groß fühlen dürfen: Während die Wertentwicklung in den letzten drei Jahren bei den großen offenen Immobilienfonds im Schnitt bei 2,79 % p.a. lag, konnten sich die asuco-Anleger im Schnitt über 6,71 % p.a. freuen (asuco Mitteilung).
Besonderheiten bei asuco sind die mittelbaren (anteiligen) Investments über den Zweitmarkt und die daraus resultierende extreme Risikostreuung (über 400 Immobilien aller Nutzungsarten, über 9.000 Mietverträge).
Anleger können aktuell noch in asuco ZweitmarktZins 15-2020 investieren. Hier wird eine Laufzeit von ca. 10 Jahren sowie eine Rendite von ca. 6 % p.a. angestrebt.
Eine Regelung bei asuco ist vermutlich einzigartig am Markt. Neben einer positiven erfolgsabhängigen Vergütung ist auch eine negative vereinbart: Wird bei den Zinszahlungen ein Grenzwert von 3,5 % p.a. unterschritten, so hat asuco Vergütungen zurückzuerstatten. Somit hat auch asuco ein großes Interesse daran, die Investments erfolgreich für die Anleger aufzulösen.