Das aktuelle Frühjahrsgutachten der Immobilienwirtschaft des Rates der Immobilienweisen zeichnet die Entwicklungen und Herausforderungen am Wohnungsmarkt nach. Aufgrund der jetzigen Rahmenbedingungen wäre „Neubau meist nicht mehr wirtschaftlich“. Vor diesem Hintergrund verwundert es nicht, dass Deutschlands größter Immobilienkonzern Vonovia alle Neubauprojekte stoppt, wie die Tagesschau berichtete.
Für den Rat der Immobilienweisen ist klar: „Die Wohnungsmärkte werden sich daher in eine Richtung bewegen müssen, in der Kaufpreise, Baupreise, Baulandpreise und Mieten wieder in einem angemessenen Verhältnis zueinander stehen, gegeben das Zinsniveau. Dies heißt niedrigere Kaufpreise, niedrigere Baupreise, niedrige Baulandpreise und höhere Mieten.“
Wenn sich große Anbieter vorübergehend vom Markt zurückziehen, deutet dies auf Unsicherheiten hin. Gleichzeitig können neue Chancen für kleinere Anbieter entstehen, wenn weniger von Großkonzernen gebaut wird, aber die Nachfrage in den Metropolregionen weiterhin hoch bleibt.
Anlegern, für welche die Chancen in diesem Umbruch überwiegen, bietet das Emissionshaus Project eine aktuelle Kapitalanlage. Project Metropolen 22 ist Teil einer Erfolgsserie. Bislang entwickeln sich alle Project-Investments planmäßig bzw. wurden mit einem Zugewinn für die Anleger aufgelöst (Leistungsbilanz Project Investment Gruppe vom 30.09.2022). Project verfügt über ein umfangreiches Nachhaltigkeitskonzept. Über Verdichtungen, Lückenschlüsse und Umnutzungen wird der Flächenverbrauch reduziert. Energieeffiziente Bauweisen und der Einsatz von erneuerbaren Energien runden das Konzept ab.
Projekt Metropolen 22 sieht eine Laufzeit von ca. 10 Jahren sowie eine Rendite von ca. 5,60 % pro Jahr vor.