Wohnimmobilien: steigende Nachfrage trotz Pandemie

Zu Beginn der Pandemie hatten Immobilienbesitzer und -investoren die Sorge, dass die Preise für Wohnimmobilien fallen könnten. Doch Wohnimmobilien zeigten sich überaus robust.

Nun legt die Plattform ImmoScout24 eine Analyse mit eindrucksvollen Zahlen zum Wohnimmobilienmarkt vor:

Entgegen aller Befürchtungen ist die Nachfrage nach Häusern und Eigentumswohnungen zum Kauf deutlich gestiegen (+ 33 % gegenüber dem Vorjahr). In der Pandemie wird das Zuhause mehr wertgeschätzt, schließlich verbringen Menschen zwangsläufig viel mehr Zeit in den eigenen vier Wänden. So ist auch die starke Nachfrage nach größeren Objekten zu erklären: Wenn man mehr Zeit daheim verbringt, dann soll es auch schön und angenehm sein und möglichst ausreichend Platz für Homeoffice und -schooling bieten.

Wer es sich leisten kann, wechselt von einer Wohnung in ein Haus oder von einer kleineren in eine größere Wohnung. Die Nachfrage nach Wohnraum bleibt in den attraktiven Regionen weiterhin hoch.

Entsprechend dürften auch Immobilieninvestments wie ProReal Europa 9 (geplante Eckdaten: Laufzeit ca. 3 Jahre, Verzinsung 6,0 % p.a.) und Primus Valor ImmoChance Deutschland 10 Renovation Plus (geplante Eckdaten: Laufzeit ca. 8 Jahre, Rendite ca. 5,6 % p.a.) von diesen Entwicklungen profitieren.

Wohnimmobilien: steigende Nachfrage trotz Pandemie

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