kmi-Studie belegt gute Ergebnisse von Vermögensanlagen

Sind geschlossene Vermögensanlagen teuer, intransparent und zu riskant? Bieten sie zu wenig Rendite? Eine neue Studie des Branchendienstes kmi räumt mit diesen Vorurteilen gegen geschlossene, sachwertbasierte Vermögensanlagen und Direktbeteiligungen auf. Vermögensanlagen gehören zum regulierten Markt.

Basis der aktuellen Untersuchung des Brancheninformationsdienstes „kapital markt intern“ (kmi) waren 92 Vermögensanlagen mit einem Volumen von 1,89 Mrd. Euro, emittiert in den vergangenen zehn Jahren. In der Mehrzahl waren es Angebote von ETHNARENT-Finanzpartnern, wie ProReal, reconcept, Solvium und Wattner.  Die analysierten Vermögenanlagen finanzierten konkrete Projekte in volkswirtschaftlich sinnvollen Sektoren. Der Schwerpunkt lag auf nachhaltigen Investments wie Erneuerbaren Energien und (Wohn-)Immobilien. Zwei Drittel des untersuchten Zeichnungsvolumens bzw. 1,275 Mrd. Euro wurden in Deutschland investiert.

Ansehnliche Renditen
Die Studie zeigt, dass der Vermögenszuwachs für die Anleger bei durchschnittlich rund 5 % p.a. lag. Das durchschnittliche Zeichnungsvolumen der rund 55.000 Investoren lag bei 28.800 Euro je Anleger/in.

Hohes gesetzliches Regulierungsniveau
Weiterhin widerlegt kmi ein verbreitetes Vorurteil gegen Vermögensanlagen„Sowohl die positiven Ergebnisse, die moderaten Kosten und das mittlerweile hohe gesetzliche Regulierungs-­ und Transparenzniveau von Vermögensanlagen belegen, dass es sich nicht um eine Anlageform des ‚Grauen Kapitalmarktes’ handelt.“

Die Studie weist noch weitere interessante Informationen zum Markt der geschlossenen Vermögensanlagen und Direktbeteiligungen aus und kann bei info@ethnarent.de angefordert werden.

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